heise online - Oberster US-Gerichtshof debattiert über Softwarepatente Erst mit der Installation dieser "Blaupause" des Programms auf der Festplatte eines Computers werde sie zu Software. Der Endkunde sei damit letztlich der Verursacher der Patentverletzung.
Mit dieser Argumentation versucht sich derzeit Micro$oft vor einem amerikanischen Gericht aus der Gefahr zu ziehen und stattdessen lieber die eigenen Kunden als Sündenbock hinzustellen.
Interessant finde ich das vor dem Hintergrund, dass M$ noch vor einiger Zeit vor Linux gewarnt hat, da man bei dem offenen System keine Sicherheit vor Patentklagen habe, wenn in Linux die Rechte eines Dritten verletzt würden. Im Falle von Windows hätte man ja M$, das die Patentklage für den Kunden abwehren würde.
Ein interessanter Schutz für den Verbraucher ist das...